Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Allgemeines, Geltungsbereich

Geraldine Hoffmann Coaching (im folgenden Coach genannt), führt Einzel-Coachings, Coaching Programme und sonstige Veranstaltungen gemäß dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durch. Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen vom Auftraggeber (im folgenden Klient genannt) als angenommen. Abweichungen von diesen Bedingungen müssen schriftlich vereinbart werden. Abweichende Geschäftsbedingungen des Klienten gelten nicht, es sei denn, diese wurde ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

 

2. Vertragsabschluss
Ein Vertrag kommt durch die Auftragserteilung des Klienten sowie die entsprechende Auftragsannahme des Coaches zustande. Die Auftragserteilung durch den Klienten und die Auftragsannahme durch den Coach kann per E-Mail, schriftlich oder mündlich erfolgen.

 

3. Abgrenzung zur Psychotherapie
Coaching ist keine Psychotherapie und ersetzt diese auch nicht. Coaching basiert auf einer Coach-Klienten-Beziehung, die durch ein partnerschaftliches Miteinander gekennzeichnet ist und dabei die Rolle des Coaches klar von Therapeuten und Ärzten abgrenzt. Psychotherapie ist problem- und symptomorientiert, sie beschäftigt sich mit der Vergangenheit und ist bemüht alte Wunden zu heilen. Coaching ist lösungsorientiert und auf die Gegenwart, Zukunft und Aktivität ausgerichtet. Psychotherapie ist die gezielte Behandlung einer psychischen Krankheit. Coaching dient dem “gesunden” Menschen, welcher handlungsfähig und zur Selbstreflexion fähig ist.
Das Ergebnis eines Coachings stellt nicht die Linderung psychischer Beschwerden dar, sondern die individuelle Weiterentwicklung des Klienten, womit eine Steigerung seiner allgemeinen Lebensqualität einhergeht. Jeder Klient ist vor, während und nach dem Coaching selbst für sich verantwortlich. Der Klient bestätigt mit seiner Auftragserteilung gleichzeitig, dass er sich geistig und körperlich gesund fühlt und am Coaching teilnehmen kann. Der Klient erklärt zudem mit seiner Auftragserteilung ausdrücklich, die AGB gelesen und verstanden zu haben.

 

4. Terminvereinbarung und Anmeldung
Der Termin eines Coachings und der Coachingort wird von Coach und Klient einvernehmlich vereinbart. Die Anmeldung zu Veranstaltungen erfolgt ausschließlich schriftlich, per E-Mail oder über das jeweilige Buchungsformular.

 

5. Angebote, Honorare, Zahlungsbedingungen
Die Angebote sind freibleibend. Änderungen vorbehalten.
Für alle Angebote werden die auf der Website veröffentlichten und/oder in der Veranstaltungsausschreibung ausgewiesenen Honorare berechnet.
Alle angegebenen Preise verstehen sich in EURO und inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer, sofern nicht anders vereinbart.
Rechnungen sind in der Regel, sofern nicht anders vereinbart, sofort ohne Abzug zahlbar. Bei Zahlungsverzug kann die weitere Ausführung des laufenden Vertrages bis zur vollständigen Zahlung des Gesamtauftrages ausgesetzt werden.
Anmeldungen zu Workshops werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Honorare für Workshops und sonstige Veranstaltungen sind jeweils spätestens vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin fällig. Der Klient erhält eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung, um den Betrag fristgemäß zu überweisen.

 

6. Absage eines Coaching-Termins bzw. einer Veranstaltung durch den Klienten
Eine Absage oder Terminverschiebung eines Coaching-Termins ist bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin kostenfrei möglich. Im Falle einer späteren Terminabsage bzw. Terminverschiebung sowie bei Nichterscheinen wird das Honorar für die vereinbarte Zeit voll in Rechnung gestellt.
Die Stornierung eines gebuchten Programmes oder Veranstaltung ist bis zwei Wochen vor Beginn möglich. Bei einer späteren Stornierung werden 50 % der Veranstaltungsgebühr als Stornokosten berechnet. Bei Nichterscheinen wird die volle Gebühr für die Veranstaltung berechnet.

 

7. Absage eines Coaching-Termins bzw. einer Veranstaltung durch den Coach
Der Coach hat das Recht, die Zusammenarbeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt abzubrechen bzw. Coachingstunden aus wichtigen Gründen – wie z. B. Erkrankung des Coaches oder höherer Gewalt – abzusagen. Berechnet werden dann nur die geleisteten Coachingstunden. Weitere Ansprüche, insbesondere Schadensersatzansprüche sind nicht möglich.
Für den Fall, dass die erforderliche Mindestteilnehmerzahl einer Veranstaltung nicht erreicht wird oder eine Veranstaltung aus anderen Gründen abgesagt werden muss, wird der Klient frühestmöglich informiert und erhält die bereits gezahlte Teilnehmergebühr zurück. Weitere Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht.

 

8. Datenschutz
Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass personenbezogene Daten gespeichert und im Rahmen des Vertragsverhältnisses bearbeitet werden. Alle personenbezogenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. (siehe dazu Abschnitt Datenschutz)

 

9. Haftung
Der Coach verpflichtet sich, Coachings, Programme etc. nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig durchzuführen. Eine Gewährleistung für Erfolg des Coachings bzw. bei Veranstaltungen gibt es nicht. Eine Haftung wird ausgeschlossen.
Der Klient bestätigt mit der Terminvereinbarung bzw. Anmeldung zu Veranstaltungen, selbstverantwortlich zu handeln und die Anbieterin von sämtlichen Haftungsansprüchen freizustellen. Der Klient erkennt an, für seine körperliche und psychische Gesundheit in vollem Maße selbstverantwortlich zu sein und für eventuelle verursachte Schäden selbst aufzukommen.

 

10. Vertraulichkeit
Der Coach verpflichtet sich, über alle im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen beruflichen, betrieblichen und privaten Angelegenheiten des Klienten auch nach der Beendigung des Vertrages Stillschweigen zu bewahren.

 

11. Erfüllungsort, Rechtswahl
Soweit sich aus dem Vertrag nichts anderes ergibt, ist Erfüllungs- und Zahlungsort der Geschäftssitz des Coaches.
Für diesen Vertrag gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

 

12. Salvatorische Klausel
Durch etwaige Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieser AGB wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. An Stelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine dem Sinn und Zweck des Vertrages entsprechende oder nahe kommende Ersatzbestimmung, welche die Parteien zur Erreichung des gleichen wirtschaftlichen Ergebnisses vereinbart hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der Bestimmung gekannt hätten.

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