Es ist mir ein Herzensanliegen, Mütter zu begleiten, zu empowern und Schwesternschaft zu fördern – nicht nur, weil ich selbst Mutter bin. In unserer patriarchalen und kapitalistischen Welt stehen Mütter vor enormen Herausforderungen und einem überwältigenden Druck durch unerreichbare und oft absurde Erwartungen. Elternschaft war nie so komplex. Dabei ist ihre Rolle, und natürlich auch die der Väter, von maßgeblicher Bedeutung für uns alle. Eltern begleiten unsere Kinder, die die Erwachsenen von morgen sind, in ihrer prägendsten Phase. Doch sie erhalten bei Weitem nicht die Unterstützung der Gesellschaft, 

Durch mein Wirken möchte ich keinen zusätzlichen Druck erzeugen, indem wir strukturelle Probleme auf individueller Ebene angehen. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass, wenn wir diese Aspekte differenziert betrachten, individuelle Ansatzpunkte und Einflussmöglichkeiten existieren, um mehr Leichtigkeit und Integrität zu fördern.

Und sonst so?

 

Mit meinem Mann und meinen Kindern lebe ich im Kölner Norden, bin gerne in der Natur – am liebsten laufend, dabei meine Gedanken entzwirbelnd. 

Da beide Herzen in meiner Brust schlagen & ich gerne im Team arbeite, bin ich an zwei Tagen in einer kleinen IT-Beratung nähe Köln als Personalentwicklerin tätig.

In immer dynamischer werdenden Arbeitskontexten ist es für mich von besonderer Bedeutung die Menschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren & wieder mehr in den Fokus zu rücken. Getreu dem Motto „New Work needs inner Work“ widme ich mich daher in meiner organisationalen Tätigkeit der Führungskräfteentwicklung und dem Coaching.

Meine Erfahrungen aus dem „Business“ fließen auch wieder in meine Coachings & Beratungen ein, denn dadurch weiß ich, worauf es Arbeitgebern ankommt und kenne die „andere Seite“ – sei es beim Bewerbungsprozess, dem Wiedereinstieg oder bei Karrierefragen. 

Ich genieße es, kontinuierlich Neues zu lernen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Mich meiner Prägungen und Muster bewusster zu werden – während ich täglich durch die Herausforderungen unseres eigenen Familiensystems wachse.

Meine innere Idealistin glaubt ganz fest daran: wenn wir bei der Begleitung unserer Kinder den Leuchtturm der Beziehungsebene fest im Blick haben – macht dies den größten Unterschied – für uns, für unsere Kinder und Kindeskinder.

Auch bin ich überzeugt, dass es möglich ist zu leben und zu wirtschaften ohne andere Menschen auf der Welt und künftige Generationen auszubeuten. Daher bin ich Teilzeitveganerin (mit Parmesanliebe), Feministin, Aktivistin im Herzen und Verfechterin von Zeit statt Zeug.

Das bringe ich mit

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